Der wahrscheinlich artenreichste Bauernhof in OÖ:
- Sensenkurse
- Artenhof-Safari
- Lebensmittelerzeugung
- "Aufbäumen gegen Dürre und Hochwasser"
Neben biologischer Lebensmittelproduktion gibt es am Artenhof folgendes:
Artenhof-Safari
Faszinierende Lebewesen und Lebensräume entdecken; Gruppenführung: 5 - 30 Personen;
Freiwillige Spende für den Verein zur Förderung der heimischen Artenvielfalt. Sie erfahren:
1. Warum ist Artenvielfalt für Menschen lebensnotwendig?
2. Welche Vorteile haben wir noch davon?
3. Wie können wir die heimische Artenvielfalt erhalten?
Termine auf Anfrage: info@artenhof.at
Sensenkurse
Sensenmähen ist im Vergleich zum Rasenmäher schonender für Bienen und andere Wiesen-Tiere. Außerdem gratulieren wir unserem Sensenlehrer Andi zum Tagessieg beim Bundesbewerb 2024. Wer von ihm lernen will, wie man optimal mit der Sens mäht und wie man dengelt, kann sich gerne für einen Kurs anmelden. Termine und Kosten auf Anfrage: info@artenhof.at
Aufbäumen gegen Dürre und Hochwasser
Ohne Wasser gibt es keine heimische Artenvielfalt und keine Lebensmittel. Die Land- und Forstwirtschaft hat große Hebel
(Flächen), um Dürren vorzubeugen, Hochwässer abzuschwächen, die Landschaft zu kühlen und für Grundwasserneubildung zu sorgen. Wir haben Maßnahmen umgesetzt, die zu diesen Zielen beitragen und Sie
können es uns nachmachen. Erfahren Sie bei einer Führung für eine freiwillige Spende für den Verein zur Förderung der heimischen Artenvielfalt, warum und wie wir das gemacht haben.
Termine auf Anfrage: info@artenhof.at
Artenschutz am Artenhof:
-
Flächeneffiziente Bio-Landwirtschaft
Felder mit essbaren "Un"-Kräutern, essbare Hecke und Waldgarten, "Artengarten", ...
-
Der Natur Platz zurückgeben (Bei gleichbleibender Lebensmittelproduktion)
Biotope, artenreiche Wiesen und Hecken, "Tot"-Holz, heimisches Blütenangebot, ...
-
Hochwasser und Dürre abschwächen; Grundwasserneubildung
Wir speichern Regenwasser für Hitzewellen in der Landschaft. Das ist die Lebensversicherung bei Dürre.
Eigenständiges Betreten ist aus Jagd-Gründen nicht erlaubt. Außerdem möchten wir nicht, dass Sie versehentlich den Hornissen zu nahe kommen oder seltene Pflanzen zertreten. Danke für Ihr Verständnis!
