Artenhof

Unser Sensenlehrer Andreas ist Vize-Europameister 2025 im Sensenmähen. :) Sensenmähen ist Artenschutz, denn es schont Bienen & Co, da sie nicht wie bei Rasenmäher oder Trommelmähwerk eingesaugt & gehächselt werden.

Artenvielfalt sichert die Lebensmittel-Versorgung und Gesundheit der Menschen. Details: Warum Artenvielfalt?

Eine seltene Dolchwespe nascht Nektar vom heimischen Wasserdost. Als Larve hat sie Engerlingen gefressen.

Vitamin-C-Quelle Sanddorn in der essbaren Hecke

Beim Neptun Staatspreis 2025 hat uns die Jury für "Wasser in der Landschaft halten" den 3. Platz zugesprochen.

Selbstgebaute Fledermaus-Kästen. Fledermäuse sind sehr nützlich und manche Arten leider vom Aussterben bedroht.

Hornissenschwebfliege: Ihre Larven arbeiten als Gesundheitspolizei und die Larven ihrer kleineren Verwandten fressen Blattläuse.

Artenhof: Artenschutzverein für Bewusstseinsbildung an einem der artenreichsten Bauernhöfe Oberösterreichs.

Artenhof-Safari:
Artenvielfalt erleben. Eigenständiges Betreten ist nicht erlaubt, damit Sie keine seltenen Pflanzen zertreten. Wir bitten um Verständnis! Terminabstimmung: info@artenhof.at oder +43(0)650/5602977 (Freiwillige Spende)

Artenkenntnis-Kurse

Lernen Sie essbare gesunde Wildpflanzen kennen. Artenkenntnis ist wichtig, um essbare von ungenießbaren oder giftigen Pflanzen zu unterscheiden. Wenn gewünscht für 10€: Urkunde nach Absolvierung des Kurses. Terminabstimmung: info@artenhof.at oder +43(0)650/5602977 (Freiwillige Spende)

Sensenmähen ist Artenschutz

Sensenmähen ist für Bienen und Co schonender als Rasenmähen und oft kostengünstiger. Wer es lernen will, kann sich bei Sensenlehrer Andreas Schützenhofer melden: +43(0)650/6062712 (Kosten: je nach Vereinbarung und Teilnehmeranzahl)

Artenhof-Safari: Unser Obmann zeigt den Kindern eine Libellenlarve (Blaugrünen Mosaikjungfer)

Es gibt fast keine Wildtiere mehr. Um das zu verbessern, bräuchte es wirkungsvolleren Artenschutz.

Es gibt viele landwirtschaftliche Betriebe, die einen Beitrag zu Artenschutz, Ernährungssicherheit und Grundwasservorsorge leisten, in Bio (Artenvielfalt, es werden keine Antibiotikaresistenzen herangezogen,...) und konventionell (höhere Flächeneffizienz, Dürre-Resilienz,...)). Wir möchten hier gute Beispiele zeigen, wie Bäuerinnen und Bauern unsere Lebensgrundlagen sichern. Wenn Sie einen guten Vorzeigebetrieb kennen oder selbst einen führen, können Sie uns gerne unter info@artenhof.at schreiben. Wir sammeln diese und geben später die eindrucksvollsten Beispiel hier rauf.